Herbsturlaub auf dem Grünen Dach Europas: Familienferien in Europas größtem „Erlebnispark“

Im Oktober und November zeigt sich die Urlaubsregion Ostbayern-Oberösterreich von ihrer ganz starken Seite: Ob auf Exkursion mit dem Wanderschäfer, Alchemie-Kursen, oder spannenden Forschertouren durch das weitläufigste Waldgebiet Mitteleur

(NL/9156811805) Regensburg/Linz – Einen unvergesslich schönen Herbsturlaub für die ganze Familie zu planen, ist alles andere als ein Kinderspiel. Die wichtigste Frage: Wo findet man das ideale Familienreiseziel, an dem Eltern eine Auszeit vom Alltag nehmen können und Kinder gleichzeitig tollen Ferienspaß erleben? Ideales Reiseziel für einen erholsamen Familien-urlaub ohne Langeweile ist vor allem jetzt im Herbst die Urlaubsregion Oberösterreich-Ostbayern zwischen Bayerischem Wald und den oberösterreichischen Alpen. Wo sonst kreuzt mitten im Gebirge – wie aktuell in der Dachsteinregion – lebensgroß ein Hai die Wege der Wanderer oder kann man wie im Bayerischen Wald auch ohne Schnee bereits im Oktober auf Hundeschlitten durch die grüne Wildnis jagen?

Das grüne Herz Europas ist heute Familien-Urlaubs-Paradies mit Sterne-Prädikat; mit einem grenzenlosen Angebot an Familien-Urlaubsattraktionen und hohem Erlebniswert zu familiengerechten Preisen. Auch für den Herbst 2013 haben die Urlaubsplaner in den Tourismusregionen von Oberösterreich und Ostbayern eine Spaß- und Erholungswelt weit ab von der Hektik der Ballungszentren geschaffen.

Die urwüchsigen Wälder und wilden Wasserläufe in der Region bieten dabei die optimale Kulisse für eine ganz besondere Art von Aktivurlaub. So können Gäste beispielsweise im oberösterreichischen Hirschbach im Mühlkreis mit Wanderschäfern und ihren Herden durch die Landschaft ziehen oder im österreichischen Böhmerwald bei Ulrichsberg die alte Kunst des Pechsalben-Mixens erlernen. Pech, das Harz der Bäume, wird bis heute ob als Pechpflaster oder als Kaugummi geradezu legendäre Heilwirkung nachgesagt. Nach getaner Arbeit gibt es für Groß und Klein am offenen Feuer gebratenes Stockbrot.

Wie ein Vogel über den Bäumen schweben

– auch der Kinderwagen kann mit

Das Gefühl, wie ein Vogel 40 Meter hoch über die Baumwipfel zu fliegen, beflügelt im Bayerischen Wald die Urlaubsstimmung. Ein Baum-wipfelpfad am Rande des Nationalparks Bayerischer Wald, 1300 Meter lang, mit einem 44 Meter hohem Aussichtsturm gilt als der größte seiner Art weltweit. Etwas kleiner dimensioniert, aber ebenfalls mit spektakulären Perspektiven und freiem Blick bis weit nach Altbayern hinein bietet auch der Waldwipfelweg nahe Sankt Englmar im Bayerischen Wald. Beide Attraktionen ermöglichen den gefahrlosen Ausflug hoch über die Wälder selbst für Familien mit Kinderwagen. In Sankt Englmar kann man dazu noch im „Haus am Kopf“ erleben, wie die Welt Kopf steht, die Besucher natürlich ausgenommen. Oder sich auf dem „Pfad der optischen Phänomene“ oder in der „Höhle der Illusionen“ die Sinne verwirren lassen.

Selbst nahe der großen Städte der Region, die Besucher mit ihrer faszinierenden Geschichte und Architektur verzaubern, ist der Natururlaub ganz nah: Nur wenige Kilometer hinter Linz, Oberösterreichs Metropole beispielsweise, lässt eine Wanderung mit Karte und Kompass durch den „Linzer Dschungel“, die Traun-Donau-Auen, bei Groß und Klein Survival-Gefühle aufkommen.

Nach dem Wandern: Druiden-Eintopf am Lagerfeuer

Im oberösterreichischen Naturpark Mühlviertel bei Rechberg eröffnen kundige Führer den Gästen die Geheimnisse von Zauberkraut und heilwirksamen Pflanzen. Im Alpenvorland bei Scharten stehen nächtliche Fledermausexkursionen auf dem Programm. Im oberen Donautal entführen Bootsafaris auf der oberösterreichischen Aschach ins Reich der Druiden. Diese Zeitreise führt zu kulinarischen Köstlichkeiten einer längst vergangenen Epoche: direkt in die Speisekammer der Natur bis in die Zeit der Kelten. Nach der Schlauchbootfahrt wird beim Landgang nach Merlins Vorbild der Kochkessel aufgesetzt und danach zum gemeinsamen urigen Mahl gebeten.

Das achte Weltwunder: „Canale Grande“ im Böhmerwald

Wer das achte Weltwunder mit eigenen Augen sehen möchte, kann das bei einer Wanderung durch das Spirkenhochmoor und das Naturwaldreservat „Bayrische Au“ im Europaschutzgebiet Böhmerwald tun. Der „Canale Grande“ des Böhmerwalds überwindet dort die kontinentale Wasserscheide, die quer durch den Böhmerwald läuft.

Dass Hightech und Natur pur sich blendend ergänzen beweist die Geocaching Tour im oberösterreichischen Naturpark Obst-Hügel-Land bei Scharten oder im niederbayerischen Mauth. Hier leitet ein GPS-Gerät durch eine einzigartige Naturlandschaft zu einem Schatz, auf dessen Finder eine Belohnung wartet. GPS-Gerät, Kompass und Kartenmaterial werden gestellt. Ein begleitender Guide zeigt, wie es geht.

„Survival light“ und Segway-Exkursionen

Auszeit nehmen von der Hektik der Ballungszentren, Erlebnisspaß haben mit den Kindern – das ist die Zauberformel, mit denen die Tourismusgemeinden im Bayerischen Wald immer mehr Familien in das größte zusammenhängende Waldgebiet Europas locken. Selbst im Herbst sind solche Bootsabenteuer noch möglich: Kanu-Touren vom Feinsten bietet die Kanu-Tour von Blaibach nach Chamerau auf einer abwechslungsreichen Strecke mit kleinen Stromschnellen, Brückendurchfahrten und Bootsrutschen. „Für Jung und Alt kein Problem“, sagen die Organisatoren zu diesem „Survival-Erlebnis light“.

Und wer einen Blick in die Zukunft wagen möchte, der steigt für Wanderungen entlang von Burgruinen und Felsenattraktionen um auf Segways als fahrbaren Untersatz. Segways sind zweirädrige Elektrofahrzeuge, auf denen die Lenker leise und schwerelos durch die Landschaft von Hochleistungscomputern ausbalanciert quasi über die Landschaft schweben – Mofa-Prüfbescheinigung und Mindestalter 15 Jahre vorausgesetzt. Sowohl in Oberösterreich wie im Bayerischen Wald gibt es bereits eine Vielzahl von Touren.

Grenzenlose Familien-Erlebniswelt: der Bayerische Wald

Touristisches Aushängeschild für den Bayerischen Wald ist traditionell der Nationalpark Bayerischer Wald. Hier führen Scouts Gäste jedes Alters durch scheinbar endlose Urwälder, tastende Schaukeleien über Hängebrücken, Wander-Irrgärten oder Feng Shui-Gefühle beim Laufen über wippende Moorwege inklusive. Der Nationalpark Bayerischer Wald ist noch immer ein einziger großer Tier-Wild-Natur-Erlebnispark mit den beiden zentralen Informationszentren „Lusen“ und „Falkenstein“. Meistbesuchte Attraktion: die Großgehege im Park, wo sich auf 250 Hektar Bären, Wölfe und Luchse in natürlicher Umgebung beobachten lassen. Hier können rund ums Jahr im Waldspielgelände für die „Junior Ranger“ Kindergeburtstage gefeiert werden.

Ein modernes „Igelbussystem“ macht es leicht auch ohne eigenes Auto für wenig Geld all die Attraktionen in und um Deutschlands ältesten Nationalpark zu erleben: zum Beispiel das Extra-Spaßerlebnis für Kinder, der Breitenberger Schaukelweg mit 18 verschiedenen originellen und phantasievollen Schaukeln und herrlicher Aussicht in österreichische Mühlviertel und in den Böhmerwald.

Eines zeigt sich: Den Touristik-Managern in der Urlaubsregion zwischen Nationalpark Bayerischer Wald, dem österreichischen Böhmerwald und den oberösterreichischen Seen im Voralpenland gehen die Ideen nicht aus, um ihre großen und kleinen Gäste immer wieder aufs Neue zu überraschen. Den wohl spektakulärsten Beweis haben die Planer im Feriengebiet Dachstein-Salzkammergut mit dem „Dachstein Hai“ geliefert, einem echten „Hai-Light“ am Heilbronner Rundwanderweg. In einem spektakulären Event wurde im Sommer der acht Meter lange, Tonnen schwere Stahlhai mit dem Hubschrauber aus dem Hallstätter See gezogen und in 2100 Metern Höhe installiert. Das besteigbare Monument hat Geschichte: Es soll die Bergwanderer an die Urzeit-Haie erinnern, die hier in den Alpen einst im Urmeer schwammen.

Ausführliche Informationen im Internet unter:

www.oberoesterreich.at

www.ostbayern-tourismus.de

www.bayerwald-expeditionen.de

www.naturschauspiel.at

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